Sportlerausflug nach Magdeburg/Nedlitz

 Von 20. bis 22. Juli nahmen 44 Spieler/Fans/Freunde auf Initiative und Organisation von Präsident KR Ing. Franz Hrachowitz am Ausflug nach Nedlitz (Region Magdeburg/D) teil. Die Gemeinde Albrechtsberg war ebenfalls dabei und wurde von Vizebürgermeister Franz Rosenkranz samt Gattin vertreten. 

 

Von Albrechtsberg ging es per Bus (Abfahrt 5:00 Uhr) über Gmünd nach Prag. Nach einer interessanten Stadtbesichtigung ausgehend von der Prager Burg und einem gemeinsamen Mittagessen in der schönen Innenstadt ging es direkt zu unserem Ausflugsziel Nedlitz weiter. Etwas müde von der langen anstrengenden Busfahrt wurden wir von den Vereinsvertretern und von der Frau Bürgermeisterin am Abend offiziell empfangen. Danach wurde das Quartier in Magdeburg bezogen.

 

Bevor es dann am Samstag Nachmittag zum mit Spannung erwarteten Freundschaftsspiel gegen den SV Germania Nedlitz ging, wurden wir von den Gastgebern zu einer Stadtbesichtigung eingeladen. Einige Höhepunkte dabei waren das Hundertwasserhaus und der Dom.


Das Match am Abend begann mit dem Austausch von Gastgeschenken Im Spiel selbst gab es dann aber vom SVA keine Geschenke mehr. Das Spiel lief wie auf einer schiefen Ebene ab, einzig die Chancenauswertung war an diesem Tag das große Manko. Trotz zahlreichervergebenener Chancen wurde das Spiel schlussendlich mit 3:1 (1:0) verdient gewonnen (!! wichtige Punkte für die UEFA-5 Jahreswertung!!). Torschützen: Steyrer Hannes, Seitner Franz, Strasser Christian.

Trotz der Niederlage wurden wir von unseren Gastgebern mit Spannferkel und Fassbier verwöhnt. Die gemeinsame Siegesfeier dauerte bis spät in die Nacht hinein und endete für Einige im Nachtleben von Magdeburg in den Morgenstunden.

 

Obwohl die Nacht für einige so kurz war, konnten wir am Sonntag pünktlich nach dem Frühstück die Heimreise antreten. Es stand noch ein Programmpunkt, nämlich die Besichtigung Dresdens vor uns. Carolabrücke, Zwinger, Semperoper und Frauenkirche sind nur einige der bisichtigten Sehenswürdigkeiten einer wunderschönen, im 2. Weltkrieg leider fast zur Gänze zerbombten Stadt. Von Dresden ging es dann direkt nach Albrechtsberg.

 

 
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